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Sweet home Bonuama

Am 24.07.2001, nach einer langen, anstrengenden und aufregenden Flugreise, bin ich sicher in Accra gelandet. Bei meinem Abflug hatte ich schon die Befürchtung, den Afrikabesuch verschieben zu müssen, da das Flugzeug angeblich überbucht war. Mit einer guten Stunde Verspätung, saß ich dann endlich zwischen zwei netten Mitreisenden, die mich durch ihre Gelassenheit beruhigten. Die Reise war sehr spannend, über einen geplanten Umweg nach Äthiopien und weiter über Lagos nach Accra. Es war wirklich erlebnisreich und ich bin dadurch vielen interessanten Menschen begegnet. Meine Angst am Flughafen in Accra nicht abgeholt zu werden, ist sofort verschwunden, als ich meinen Namen, fast richtig geschrieben, auf einem hochgehaltenen Schild gesehen habe. Zwei Mitarbeiter von der VOLU-Organisation haben schon auf mich gewartet und wir sind dann durch die dreckige hitzige Luft an ärmlichen Gegenden vorbei, zum Hostel gefahren. Spätestens jetzt wusste ich in einer anderen Welt zu sein und der Kulturschock ist nicht ausgeblieben. Erschöpft von der Reise und den vielen neuen Eindrücken , wurde ich ganz herzlich vom Pastor im VOLU-office, was sich in der Jugendherberge befindet, empfangen. Danach habe ich mir erst einmal einen Schlafplatz zwischen den zahlreichen unbelegten Doppelstockbetten gesucht und mein Moskitonetz an den vorhandenen Wäscheleinen befestigt.

Inzwischen war es auch schon dunkel geworden und ich wurde langsam hungrig. So haben wir (eine Deutsche und ich) entschieden eine chop-bar aufzusuchen wobei wir unterwegs von einem netten Ghanaer zu Brot und Honig in seinem africa cultur shop eingeladen wurden. Anfangs war ich natürlich über diese große Freundlichkeit erstaunt und sogar ein bisschen skeptisch aber ich war ja nicht allein. Außerdem ging meine neue Freundin, die bereits drei Wochen in Accra verbracht hatte so selbstsicher mit der ihr bekannten Situation um, dass ich nichts zu befürchten hatte. Ghana ist touristisch noch nicht so erschlossen und so waren wir als Weiße schon ein "Hingucker". Später erfuhr ich, wie leicht es ist Kontakte zu knüpfen und Gespräche zu führen.
Abends bin ich todmüde ins Bett gefallen und wurde morgens von krähenden Hähnen , schreienden Kindern, lauten Unterhaltungen und anderen Geräuschen aufgeweckt. Durch die morgendliche Unruhe war es für mich unmöglich so richtig auszuschlafen. Also, für lärmempfindliche Ohren empfehle ich unbedingt Ohropax!

Die Tage vor dem Camp nutzte ich zum allmählichen Einleben und Accra näher kennen zu lernen. Natürlich trifft man in dem Hostel immer auf genauso neugierige Menschen und man geht gemeinsam auf Entdeckung. Einsamkeit kommt eigentlich nicht auf, da man ständig von offenen freundlichen Ghanaern und Europäern umgeben ist. Wir sind gemeinsam über die unübersichtlichen von Menschen überfüllten Märkte geschlendert und meine Augen waren von dem farbenfrohen Angebot betäubt. Zuerst erfreuten wir uns an den leckeren Früchten - Ananas, Mango, Bananen und Papaya - zum Frühstück. Ungewohnt für mich war das ständige Herunterhandeln der für uns schon niedrigen Preise . Aber irgendwie nimmt man alles Neue auf und gewöhnt sich langsam an das fremde Leben in Afrika.

Inzwischen sind weitere Volunteers aus England, Italien, Frankreich und Deutschland angereist, die auch an meinem Camp teilnahmen. Bevor wir dorthin gefahren sind, kam es noch einmal zu einem kurzen Treffen mit dem Pastor und zwei leitenden VOLU-Mitgliedern, um grundsätzliche Sachen zu besprechen. Überraschend haben wir erfahren, dass das geplante Camp wegen fehlendem Werkzeug gestrichen und ein neues Camp in der Westernregion organisiert wurde. Darüber war ich ein wenig enttäuscht, da ich mich auf die bekannte schöne Ashantiregion gefreut habe. Aber die Westernregion mit den vielen Ananasfeldern und dem tropischen Regenwald wurde von den drei Männern als landschaftlich ebenso schön beschrieben. Wir erhielten von ihnen nur einen Zettel mit der Wegbeschreibung und mussten selbständig am nächsten Morgen vor Sonnenaufgang losziehen. Eigentlich hatte ich eine Begleitung und einen Bus von der VOLU-Organisation erwartet, der uns aber nicht zur Verfügung stand. Das kleine Dorf Bonuama ist nur über Umwege aufgrund der schlecht ausgebauten Straßen zu erreichen. Durch mehrmaliges Umsteigen in die klapprigen Tro Tros (Kleinbus) wurde es eine ziemlich lange Fahrt. Als wir nach ungefähr 10 Stunden in der Regionalhauptstadt ankamen, erwischten wir zufällig einen Laster , der in unsere Richtung fuhr. Zusammengedrückt saßen wir auf Holzbänken zwischen den Einheimischen und wurden durch die holprigen löchrigen Sandwege durchgeschüttelt. Das "Auto" kam nur mühevoll die Anstiege hoch und die Straße erschien uns endlos. Unterweges sind Einwohner zu- bzw. ausgestiegen; aber unser Bonuama war noch nicht in Sicht ! Das war Abenteuer pur, beeindruckt durch die fremde tropische Landschaft, die aufgeregten Dorfbewohner, die winkend an dem Weg standen und uns Weiße bestaunten. Nach zwei Stunden erreichten wir endlich das Dorf und wir befanden uns im tiefsten Dschungel weit weit ....entfernt von einer Stadt.

Joe, unser Campleader , wartete schon sehnsüchtig auf seine neue Gruppe. Wir waren einfach nur glücklich nach dieser Strapaze gesund angekommen zu sein ! Ganz herzlich wurden wir von Mr. Adjej, in Bonuama geboren und Chef der berühmten Ginfirma "Kasapreko" , der unser Bauprojekt finanziert hat , empfangen. Er stellte allen Volunteers sein Haus mit Küche, Toilette und Aufenthaltsraum zur Verfügung. Seine freundliche und aufgeschlossene Art wussten wir in späteren schweren Momenten sehr zu schätzen. Leider waren wir zu müde um uns in langen Gesprächen zu vertiefen. Joe zeigte uns dann die Unterkunft, die ca. 300 m entfernt von diesem Haus war. Wir teilten uns zu Neunt zwei leerstehende Räume und schliefen in unseren Schlafsäcken auf den mitgebrachten Matratzen. Somit war Mr. Adjejs Haus zentrale Anlaufstelle zum Essen, Duschen , Erzählen oder einfach nur Entspannen. Am nächsten Morgen wurden wir von den Dorfbewohnern wie Ehrengäste als erste Volunteers mit einer Zeremonie empfangen. Dieser ganze Aufwand beschämte uns ein wenig. Einzeln stellten wir uns mit unseren ghanaischen Campnamen vor, was das Dorf sehr amüsierte. Für mich war das alles einmalig und unbeschreiblich aufregend. Ähnlich ging es den Einheimischen mit unserer Anwesenheit, da die meisten Bewohner noch keinem Weißen begegnet sind. Oftmals spürte man es an der Reaktion kleiner Kinder, die schreckhaft und weinend vor uns flüchteten.

Kurz etwas zum Dorf Bonuama, damit das dortige alltägliche Leben besser nachvollziehbar ist. Das Dorf mit ca. 300 Einwohnern ist umgeben vom saftig grünem Regenwald und sie leben in ärmlichen Hütten ohne fließendes Wasser . Es gab noch nicht mal einen Brunnen, der die Wasserversorgung enorm erleichtert hätte. Deshalb müssen sie mit ihren Eimern zum Fluß wandern und befördern die gefüllten Wassereimer auf ihren Köpfen. Diese schwierige Arbeit übernahmen die Kinder für uns, so dass wir Wasser zum duschen und kochen hatten, wofür wir sie mit den Essensresten belohnten. Das war ein motivierender Grund, es täglich mehrmals und sogar mit Freude zu holen. Da ist schon mal ein schlechtes Gewissen aufgekommen und wie versuchten mit dem Wasser sparsam zu sein. Die Wasserstellen lagen aber so versteckt im Busch, so dass sie nur auf gefährlichem Weg zu erreichen waren. Ein großer Fortschritt ist die Stromversorgung des Dorfes, wovon natürlich nicht alle profitierten. Der Strom ist zeitweise auch mal ausgefallen und die batteriegeladenen Lampen waren in solchen Momenten überaus nützlich.

Die Ernährung ist sehr einseitig, was an den vorgewölbten Bäuchen einiger Kinder sichtbar ist. Für die Europäer war das eine große Umstellung und wir vermissten die versprochenen Ananasfelder oder andere Obstbäume. Das erschwerte das ungewohnte Leben in dem Dorf zusätzlich. Außerdem hatten wir kein Auto um in die nächste Stadt, die zwei Stunden entfernt liegt, zu fahren. Dort konnte man aber auch nur mit viel Glück am Markttag etwas Frisches bekommen. Wir lebten dort schon ziemlich isoliert, was uns glücklicherweise erst allmählich bewusst wurde. Trotz der ganzen Armut gibt es vier verschiedene Kirchen, eine Schule, einen Fußballplatz und die Bar fehlt auch nicht. Überall schallte die moderne ghanaische Highlifemusik und Bob Marley aus den Boxen und das sorgte für gute Stimmung.

Nun möchte ich noch ein bisschen zur Struktur des Camps berichten. Anfangs waren wir eine kleine Gruppe, gemischt aus Ghanaern und Europäern. In der zweiten Woche erwarteten wir neue Volunteers, da ja zwei Camps zusammengelegt wurden. Die afrikanischen Volunteers sind getrennt von uns einzeln und verspätet durch die schwierige Anreise angekommen. So langsam wurde die Gruppe immer größer , unübersichtlicher und dadurch war ein intensiver Kontakt zu allen unmöglich. In unserem Camp lebten 45 Volunteers und dafür waren die Bedingungen nicht ausgerichtet. Um die hygienischen Zustände etwas zu verbessern , wurde eine "Außentoilette" errichtet.

Wir wurden in unterschiedliche Teams eingeteilt, die für die Küche , Unterhaltung, Arbeit und Gesundheit zuständig waren. Ich arbeitete im Gesundheitsteam.

Der Chefkoch war ein Afrikaner, der immer von einem Europäer unterstützt wurde. Die Tätigkeit in der Küche wurde zu einer willkommenen Abwechslung zu der körperlich schweren Arbeit auf der Baustelle. Außerdem hatten wir auch Einfluss auf das ghanaische Wochenmenü , wobei die Auswahl ziemlich eingeschränkt war.

Morgens bekamen wir Haferflocken oder Reis in Wasser gekocht und zur Freude aller Europäer Weißbrot mit Ei, mittags und abends Yam (Maniok gekocht), Reis oder Fufu mit einer fettigen Tomatensoße vegetarisch oder mit Thunfisch. Den Afrikanern war unser Frühstück zu leicht und sie bevorzugten ihr Nationalgericht Fufu (riesiger Kloß aus Maniok und Kochbananen) und dazu eine scharfe Soße. Ich habe das natürlich auch probiert und es hat mir wie den meisten Europäern nicht geschmeckt.

Unsere eigentlichen Campaufgaben bestanden in dem Anlegen eines Fundamentes für eine weitere Schule und der Aufklärung zum Thema Aids. Früh um 7.00 Uhr nach einem "Stimulator" (Tee) begannen wir mit der Arbeit auf der Baustelle, um 9.00 Uhr war für 45 Minuten eine Frühstückspause und danach setzten wir unsere Arbeit bis 12.30 Uhr fort. Durch den steinigen lehmhaltigen Boden, den wir vorher auflockern mussten und durch das Tragen von überaus schweren Steinen zur Baustelle wurde die Arbeit zu einer körperlichen Belastung. Große Unterstützung erhielten wir durch die Dorfbewohner. Besonders beeindruckend waren für mich die ghanaischen Frauen, die problemlos ohne Zeichen von Erschöpfung die schwere Last auf ihren Köpfen getragen haben. Mit diesen hilfsbereiten Einheimischen zusammen zu arbeiten hat mir trotz "afrikanischer Organisation" viel Freude bereitet. Diese Ruhe und Gelassenheit bei der Arbeit musste ich als ungeduldiger Europäer erst einmal erlernen. Das war für mich eine wichtige Erfahrung. Unsere Aufgabe haben wir zufriedenstellend erfüllt und es konnten sogar die ersten Wände gemauert werden. Für die Aidskampagne wurde ein Team aus Afrikanern und Europäern gebildet. Die ghanaischen Volunteers übersetzten vom Englischen in die Stammessprache Twi. Wir sind in Gruppen in die drei Schulklassen gegangen , um die Schüler anhand eines selbstgestalteten Plakates über Aids aufzuklären. Die Kinder hörten sehr aufmerksam und interessiert zu. Durch die anschließenden Gespräche mit ihnen konnten wir uns vergewissern, dass sie alles verstanden haben. An einem anderen Nachmittag sind wir wieder in Gruppen direkt in die Häuser der Familien gegangen. Erstaunlicherweise stießen wir wieder auf großes Interesse und sogar die Handhabung des Kondoms an einer Kochbanane wurde ernsthaft aufgenommen. Sie waren so beeindruckt von den neuen Informationen, dass keine Scham aufgekommen ist. Außerdem sprachen wir auch am Sonntag - obligatorischer Kirchentag - in der Kirche über Aids. Das wäre in Deutschland undenkbar, so ungehemmt über dieses Thema zu sprechen. Erfolgreich konnten wir auch diese Aufgabe erfüllen.

Für die freien Abende hat sich das Entertainmentteam immer ein unterhaltsames Programm überlegt. Mit lustigen Spielen, Singen, Tanzen und Trommeln , hitzigen Diskussionen und ghanaischen Bier und Gin verbrachten wir unsere Abende. Sobald man vor der Bar sitzend und beschallt von der Highlifemusik sein Bier getrunken hat, wurden wir innerhalb weniger Sekunden Mittelpunkt des Dorfes. Wir waren umgeben von den Frauen und Kindern, mit denen wir zusammen tanzten. Das hat riesig Spaß gemacht, vor allem mit den Kindern, die sich so rhythmisch und ungezwungen nach der beliebten Musik bewegten.

Das Entertainmentprogramm beinhaltete außerdem Ausflüge an den Wochenenden nach Kumasi und Cape Coast. Schwierigkeiten bestanden darin die dafür erforderlichen Fahrzeuge zu bekommen. Der Campleader war mit unserer "Abgeschiedenheit von der Außenwelt" überfordert und hatte keine Möglichkeit rechtzeitig einen Bus zu organisieren. Somit haben wir Europäer selbständig entschieden, einen Kleinbus zu organisieren, um wenigstens einigen Europäern einen Ausflug nach Kumasi zu ermöglichen. Damit wurden wir aber dem Grundgedanken des Camps eine Gruppe zu sein - Afrikaner und Europäer - nicht gerecht. Den nächsten Ausflug nach Cape Coast unternahmen wir aber wieder alle gemeinsam.

Diese ganzen schönen Erlebnisse und die vielen neuen gewonnenen Eindrücke wurden durch meine Krankheit getrübt. Nach anderthalb Wochen ging unser vorrätiges abgepacktes Trinkwasser zu Ende und wir mussten das Flusswasser, natürlich versucht durch Micropur und Abkochen zu entkeimen, trinken. Das Wasser war aber zu dreckig, um es so erfolgreich entgiften zu können. Den meisten europäischen Volunteers plagte somit eine Magen - Darm - Infektion und einigen Ghanaern sogar Malaria. Ich habe zu meiner heftigen Gastritis noch Fieber bekommen, worüber ich sehr besorgt war. Die Gewissheit, dass kein Krankenhaus sofort erreichbar ist, hat mich zusätzlich psychisch geschwächt. Seit diesem Ereignis ist meine vorher gute Stimmung verschwunden. Das ghanaische Essen hat meinen Appetit nicht mehr angeregt und ich fühlte mich einige Tage körperlich sehr schwach. Trotzdem habe ich die restlichen Tage durchgehalten und es hat sich gelohnt. Ansonsten hätte ich die wichtige Abschiedszeremonie (Übertragung im Ghana-TV) mit vielen Politikern aus der Region verpasst.

In der Gruppe herrschte eine harmonische Atmosphäre. Alle waren hilfsbereit und fürsorglich, vor allem die Ghanaern. Wir sollten uns rundherum wohl und behaglich fühlen. Manchmal war ihre Besorgnis unbegründet .

Die Harmonie, Zusammenhalten, Gleichheit, Offenheit und das Austauschen von Gefühlen sind für die Afrikaner sehr wichtig. "Don`t keep your feelings inside" ist ein Ausspruch, den ich öfter während meines Afrikaaufenthaltes hörte. Grundsätzlich ist mir diese Einstellung sehr sympathisch, aber man benötigt auch Augenblicke der Zurückgezogenheit und des Alleinseins. Diese Gefühle sind für sie schwer nachvollziehbar und werden mit Einsamkeit und Traurigkeit verbunden. Es war mühsam sie vom Gegenteil zu überzeugen und somit blieben Missverständnisse nicht aus.

Ich verlebte eine wunderschöne erlebnisreiche Zeit im Camp und verließ Bonuama mit gemischten Gefühlen. Die Campbedingungen waren für mich nicht einfach und meine Erwartungen haben sich nur teilweise bestätigt. Für die nicht gerade niedrigen Campgebühren müssen eigentlich eine ausreichende medizinische Versorgung, Grundnahrungsmittel, wie abgepacktes Trinkwasser und auch Vitamine, gewährleistet sein. Bei genauerer Vorbereitung und Beratung im Vorfeld hätte man sich besser versorgen können. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass die leitenden Mitarbeiter von VOLU nicht genügend Information über das Dorf und die Region erhalten haben und somit die dortige schwierige Situation unterschätzten. Durch Gespräche über die Verhältnisse in anderen Camps ist mir bewusst geworden, dass Bonuama sehr abenteuerlich war. Ich bereue es in keinem Fall und bin glücklich solche offenen, freundlichen und dankbaren Menschen kennen gelernt zu haben. Anschließend habe ich die restlichen zwei Wochen zum Reisen mit neu gewonnenen Freunden genutzt. Wir sind nach dem Camp zum Entspannen an die Küste mit den zahlreichen interessanten Sklavenburgen und den wunderschönen langen Sandstränden gefahren. Danach unternahmen wir noch einen Ausflug in die wirklich empfehlenswerte Voltaregion, die für mich landschaftlich schönste Region Ghanas. Die letzten Tage verbrachte ich mit den afrikanischen und europäischen Campteilnehmern in Accra.

Unbedingt muss ich in Zukunft noch einmal "Sweet home Bonuama" aufsuchen, um die hoffentlich fertiggebaute Schule zu besichtigen. Das Projekt soll sich doch gelohnt haben !

Melanie Krause


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